Ein Roadtrip durch das Mittelalter

Wintertour durch das malerische Kylltal in der Eifel

Es war ein ziemlich kalter Wintertag im Dezember, als die Wettervorhersage runde sieben Stunden Sonne voraussagte. Die Weihnachtstage des Jahres 2018 waren bereits Geschichte, die verspeisten Kalorien wollten sich laut Aussage meiner Waage jedoch nicht von alleine wieder verflüchtigen. Da lag die Idee von einer winterlichen Eifelsteigetappe plötzlich im Raum. Es wurden Pläne geschmiedet, die Rucksäcke gepackt, Tee gekocht und los ging es in das malerische Kyllburg. Doch es sollte alles ganz anders kommen.


Fast eine Filmszene aus "Der Name der Rose":  Kreuzgang aus dem 14. Jahrhundert, im Nebel von der Kirche zum Refektorium
Fast eine Filmszene aus "Der Name der Rose": Kreuzgang aus dem 14. Jahrhundert, im Nebel von der Kirche zum Refektorium

Anfahrt

Die Anfahrt zum entferntesten Punkt, der Waldkirche in Kyllburg, beträgt ab Kölner Domplatte  142 Kilometer und dauert ca. 1:40 Stunden.

Kurz hinter Euskirchen wird es landschaftlich immer schöner und bei Blankenheim endet die Autobahn. Weiter geht es auf gut ausgebauter Strecke durch schönste Eifellandschaft bis nach Kyllburg.


Mit der Eifelbahn (DB), Strecke Köln-Trier, bis Bahnhof Kyllburg ohne Umsteigen in ca. 2 1/2 Stunden.


Weitere Touren im Reiseblog, die Euch ebenfalls in die Eifel führen und zu einer Kombination mit dieser Tour einladen:

  1. Die Burgenroute
  2. Eifel für Entdecker
  3. Wege zur Stille
  4. Auf dem Eifelsteig
  5. Die Bundsandsteinroute
  6. Auf dem Wildnistrail

Highlights

Hier folgt nun eine kurze Übersicht der Highlights und Sehenswürdigkeiten, die diesen Tagesausflug zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen:

  • Kyllburg, mittelalterliches Städtchen im Tal der Kyll, die kleinste Stadt von Rheinland-Pfalz.
  • Kreuzgang in der Stiftskirche aus dem 14. Jahrhundert
  • Kloster St. Thomas, ältestes Zisterzienserinnen Kloster Deutschlands
  • Bertradaburg in Mürlenbach, vermuteter Geburtsort Karls des Großen, siehe auch Tour 31 nach Aachen zum Thema Karl d. G.
  • Kronenburg, romantisches mittelalterliches Dorf mit Burgruine
  • Gerolstein, sehenswerter Stop mit den berühmten Gerolsteiner Dolomiten
  • Eifelsteig und Eifelwanderungen rund um Kronenburg und Kyllburg sorgen für ein Wiedersehen in der warmen Jahreszeit

Nützliche Weblinks

Einige nützliche weblinks, die Euch bei der Planung Eures Ausfluges eine Hilfe sein dürfen und können:



Eine Reise zurück in das 14. Jahrhundert
Bilder vom ältesten Zisterzienserinnenkloster Deutschlands - im Morgennebel

Kloster St. Thomas - ein mystischer Ort

Hoch motiviert und mit den besten Vorsätzen ging es los an diesem Wintertag bei ganzen 3 Grad plus - und blauem Himmel! Die Verkehrslage war entspannt und so erreichten wir die Eifel nach nur etwa einer Stunde Autofahrt und freuten uns über die fantastischen Aussichten. 

 

Nach weiteren 40 Minuten Fahrt durch schönste Eifellandschaft wurde es immer nebeliger und im Kylltal bei Kyllburg war die Sonne ganz verschwunden. Dichter Nebel empfing uns und nach den letzten 15 Minuten Autofahrt wähnten wir uns im Niemandsland am unmittelbaren Ende der Welt. Das Thermometer war auf -2 Grad gefallen, ein kalter Wind drang durch die wärmenden Jacken. Es wurde derart ungemütlich, dass wir beschlossen von der Wanderung, die eigentliches Ziel unserer Unternehmung sein sollte, Abstand zu nehmen. 

 

"Okay", denke ich mir da:" mit wandern wird es wohl heute nichts, aber die Sehenswürdigkeiten dieser Tour auslassen? Das geht ja nun auch nicht, dafür sind wir zu weit gefahren." Gesagt getan stellten wir unseren PKW im Ort ab und erkundeten die kleinste Stadt von Rheinland Pfalz zu Fuß. 

 

So bitter kalt, wie es war, so faszinierend war die Stimmung an jenem Tag. Kein Mensch auf der Straße begegnete uns, die Autos waren dick mit Raureif überzogen, manche hatten sogar noch eine Schneehaube. Im Nebel kämpften wir uns durch die zugige Kälte hinauf zur Kirche und waren froh, dass darinnen der Wind wenigstens aufhörte. Nur von Wärme keine Spur. Da kann man sich tatsächlich vorstellen, wie ein Kirchgang im Mittelalter wohl gewirkt haben muss...

Ob Kaiser Wilhelm hier nun höchstpersönlich gewesen ist, interessiert uns wenig, denn zwei Entscheidungen sind schnell getroffen: Die erste ist, dass wir uns bei dieser langen Anfahrt das älteste Zisterzienserinnenkloster Deutschlands ansehen wollen, die zweite lautet ganz simpel: zurück in die Sonne!


Winterliche Stimmung im Stile von Rosamunde Pilcher: Kloster St. Thomas, gegründet zu Ehren von Thomas Beckett
Winterliche Stimmung im Stile von Rosamunde Pilcher: Kloster St. Thomas, gegründet zu Ehren von Thomas Beckett

Ausschnitt aus der Kreuzigungssequenz Christi
Ausschnitt aus der Kreuzigungssequenz Christi

Eines muß gesagt sein: wer Kyllburg bei Sonnenschein erreicht entdeckt einen Ort, der durch seine einmalige Lage inmitten der Waldeifel einen fast weltvergessenen, einsamen Charakter ausstrahlt. Genau deswegen ist es aber eine Oase der Ruhe und Entspannung, denn es lassen sich einmalige Streckenwanderungen und Rundwanderungen hier erleben, die uns sehr weit weg von den Ballungszentren unserer Bundesländer NRW und Rheinlandpfalz bringen. Der simple Grund liegt in der Tatsache, dass die Deutschen im Zuge der nachhaltigen Entwicklung einer individuellen Mobilität lieber ausländische, sprich südländische Gefilde bereisen - so fiel der ehemalige Kurort immer mehr in einen Dornröschenschlaf. Die Lage jedenfalls könnte für ausgedehnte Wanderungen optimaler kaum sein und es gibt so manches zu entdecken: Da sei das Schloß Malberg genannt ein venezianisches Schloß im Stil der italienischen Renaissance erbaut, mit seinem "Eisernen Garten"  aus dem Entstehungsjahr 1713, das malerische Kylltal, das Kloster St. Thomas  und den schönen Eifelblick an der Mariensäule. Dies alles läßt sich durch eine schöne Rundwanderung erschließen und wir wissen heute schon, dass wir bei schönerem Wanderwetter sicher wieder kommen. Meine Literaturempfehlung dazu: "Wandern auf dem Eifelsteig" von DUMONT aktiv, ISBN 978-3-7701-8029-5 Für den Block kann ich nur sagen: Fortsetzung folgt.

 

Wir besuchten das Kloster St. Thomas. Auffallend neben der schönen Lage sind die unzähligen alten Grabsteine die fast ausnahmslos den Nonnen des Zisterzienserinnenklosters  für die Ewigkeit einen Namen geben, auch das Grab eines Ritters ist dazwischen. Die Marienstatue ist eindrucksvoll in Szene gesetzt, die lebensgroßen Figuren der heiligen drei Könige empfangen uns mit Ihren Gaben am Eingang und am Altar steht der Barbarastrauch in Blüte - eine besondere Stimmung herrscht hier. Einige PKW stehen zwar auf dem Wanderparkplatz, dennoch ist außer uns hier kein Mensch. Wir erfahren, dass dieses Kloster eines der ganz wenigen in Deutschland ist, welches zu Ehren des Erzbischofes von Canterbury, Thomas Becket gegründet wurde.


Thomas Becket: Ein grausamer Mord in Canterbury

Thomas Becket (21.12.1118-29.12.1170) war Lordkanzler Englands und Erzbischof  (1162-1170) von Canterbury. Der Sohn eines normannischen Kaufmannes und der Tochter eines Sarazenischen Fürsten, die dieser auf einer Kreuzfahrt nach Jerusalem ehelichte, wurde in London im Jahre 1118 geboren. Mönche brachten ihm Schreiben und Lesen bei, als junger  Erwachsener studierte er zunächst in Paris, später an der Universität Bologna Kirchenrecht und Zivilrecht. Mit Abschluss seiner Studienreisen trat er 1141 in die Dienste des Erzbischofs Theobald von Canterbury und wurde auf dessen Anraten 1153 Lordkanzler von England. Als solcher führte er ein ausschweifendes Leben und stand in engem Kontakt zu seinem Freund König Heinrich II. Als im Jahre 1162 der Erzbischof von Canterbury verstarb, empfing Thomas Beckett die Priesterweihe und einen Tag später die Bischofsweihe. Er wandelte sein Leben grundsätzlich, schwor dem luxuriösen Lebensstile ab und führte fortan das Leben eines Mönchs.

Heinrich II hielt es für einen taktisch guten Zug, Thomas zum Erzbischof von Canterbury zu berufen und ihn somit zum Primas von England zu ernennen. Thomas hatte seine berechtigten Zweifel, dass diese Entscheidung dem Verhältnis der beiden gut tun würde, musste er doch nun für die Vormachtsstellung der Kirche eintreten, wo hingegen der König für die Vormachtsstellung der weltlichen Macht eintrat. Im Laufe der nun folgenden letzten 8 Lebensjahre kam es durch die unterschiedlichen Standpunkte zu einem offenen Zerwürfnis der beiden  Freunde. Im Verlauf dieses Kirchenstreits soll Heinrich die Aussage getroffen haben: "Will mir niemand diesen ungestümen Priester vom Halse schaffen?"

Vier Ritter,  Reginald Fitzurse, Wilhem Tracy, Hugo von Morville und Richard Britto waren zugegen als diese Worte ausgesprochen wurden und sie interpretierten sie als Erlaubnis den Erzbischof zu ermorden, um dem König zu gefallen. Unter dem Vorwand, sie seien Im Auftrag des Königs erschienen,  verschafften sie sich am 29.12.1170 Zugang zur Kathedrale von Canterbury, wo Thomas mit weiteren Mönchen soeben die Mittagsvesper gehalten hatte. Sie forderten ihn auf, diejenigen Bischöfe, über die er den Kirchenbann ausgesprochen hatte, von diesem loszusprechen, doch Thomas antwortete er sei dazu solange nicht bereit wie diese keine Buße tun würden. 

"So stirb denn!" war die Antwort von Reginald Fitzurse und sein Schwert zerschlug dem Heiligen die obere Hirnschale. So kam es vor den Augen der übrigen Mönche zum Mord auf den Altarstufen von Canterbury. Thomas wurde von mehreren Schwerthieben tödlich verletzt, er starb an diesem 29.12.1170 in der Kathedrale. Durch den brutalen Mord und seine Folgen gilt der 29.12. bis heute als hoher Feiertag und die Kathedrale von Canterbury wurde zum bedeutendstem Wallfahrtsort Großbrittaniens. Thomas Becket wurde in der Kathedrale zu Canterbury bestattet und bereits am 21.Februar 1173 von Papst Alexander III heilig gesprochen. Das Entsetzen über den Mord an seinem früheren Vertrauten traf  König Heinrich II tief.  Dem Gesandten des Papstes schwur er einen feierlichen Eid, den Mord nicht in Auftrag gegeben zu haben. Im Jahre 1174 trat er den offiziellen Bußgang zum Grabe nach Canterbury an, um am Grab seine Fürbitte anzurufen. 

 

In den darauf folgenden 300 Jahren sollen sich immer wieder Wunder am Grabe des Heiligen zugetragen haben, Lahme konnten wieder gehen, Blinde erlangten ihr Augenlicht zurück. Im Jahre 1538 ließ König Heinrich VIII im Zuge der Reformationsbewegung den kostbaren Schrein mit den Reliquien zerstören. 

Zuletzt machte die Geschichte des Heiligen und seiner furchtbaren Ermordung am 05.11.2018 Schlagzeilen: Der Vatikan teilte der Weltöffentlichkeit folgendes mit: Aus Anlaß des 850. Todestages am 29.12.2020, wird das in der Kirche Santa Maria Maggiore bei Rom aufbewahrte Gewand des Thomas Becket, welches dieser am Tag  seiner Ermordung trug,  an die Kathedrale von Canterbury zurück gegeben.

Ob es sich dabei nur um eine Leihgabe, oder eine Rückgabe handelt ließen die Berichterstatter des Vatikans offen. Wir dürfen also gespannt sein, was sich im kommenden Jahr anlässlich des 850. Jahrestages in Canterbury ereignen wird.


Durch das Kylltal zur Bertrada-Burg

Geburtsort Karls des Großen
Die Ruinen der Bertrada-Burg

Von Kyllburg starten wir in Richtung Norden, immer entlang der Landstraße durch das malerische Kylltal. Nach dem Stop beim Kloster St. Thomas (von dem wir jetzt wissen, woher der Name eigentlich stammt) fahren wir weiter nach  Gerolstein. Nach wenigen Minuten erreichen wir auf gleichem Weg automatisch die kleine Ortschaft Mürlenbach.

 

Eindrucksvoll erheben sich über der Ortschaft seit vielen Jahrhunderten die Doppeltürme der Bertradaburg, die einen kurzen Besuch lohnt. Wir nehmen die Brücke auf der rechten Seite und überqueren mit dieser die Kyll, da sich dort ein praktischer Parkplatz befindet. Ruhebänke, sogenannte Sinnesliegen, laden zur sonnigen Pause ein - im Sommer gewiss ein schöner Picknickplatz, denn von der Liege hat man einen fantastischen Blick über das Wasser auf den Ort und die Burg.

 

Der Name Bertradaburg geht auf eine mittelalterliche Sage zurück, wonach die Edelfrau Bertrada die Ältere , die Urgroßmutter Karls des Großen und Ihr Sohn Charibert, die 721 Kloster Prüm gründeten hier in Mürlenbach wohnten. Die Burganlage ist vermutlich eine Gründung des Abtes von Prüm im späten 13. Jahrhundert als Machtdemonstration gegen die Herrschaften Trier und Luxemburg. Die ehemals wesentlich größere Burganlage ist heute zweigeteilt. Während das doppeltürmige Burgtor dem Land Rheinland Pfalz gehören, sind die Gebäude auf dem ehemaligen Burghof in Privatbesitz. So ist es heute möglich genau  hier in wirklich idyllischer Lage eine Ferienwohnung zu mieten. Wo Karl der Große nun geboren wurde ist nicht urkundlich verbrieft. Es könnte in Aachen gewesen sein, weil dort die Pfalz seines Vaters stand, es könnte das Kloster Prüm gewesen sein, da dieses Kloster eine enge Beziehung zu den Karolingern hat, ebenso denkbar als Geburtstätte ist auch ein Hofgut in Mürlenbach, da hier die Großmutter von Karls Mutter, Bertrada der Jüngeren lebte. Es ist also keine Fiktion, sondern liegt im Bereich des Möglichen, dass wir mit diesem Ort die Geburtsstätte des bedeutensten Kaisers des frühen Mittelalters heute besucht haben.

 

Mehr zu Karl dem Großen erfahrt Ihr auf meiner Tour nach Aachen

 

 

Kronenburg: Fein rausgeputzes Fachwerkdorf

Sonnenuntergang auf der Burgruine Kronenburg
Sonnenuntergang auf der Burgruine Kronenburg

Wir fahren weiter nach Gerolstein, und müssen uns entscheiden: entweder schauen wir uns hier noch etwas um, oder wir fahren weiter nach Kronenburg. Da schon seit mehreren Jahren eine Wanderung durch die Gerolsteiner Dolomiten auf meiner Bucketlist steht, es für eine Wanderung inzwischen aber zu spät geworden ist, beschließen wir im Sommer wieder zu kommen.

 

Die weitere Zieladresse für unsere Navigation lautet: Burgbering 4, 53949 Dahlem.

 

In der späten Nachmittagsonne eines wunderschönen Wintertages schrauben wir uns die wenigen Serpentinen zu unserem krönenden Abschluß des heutigen Tages hinauf. Wir wollen uns das kleine Eifelörtchen Kronenburg anschauen. Ein romantischer, durch alte Fachwerkbauten geprägter Ort der sich um die letzten Mauerreste einer ehemals stattlichen Burg formiert. Die Burg ist längst ruinös, kein Gebäude hat die Jahrhunderte heil überstanden, aber die Aussichten vom Burgplateau sind wirklich den Spaziergang wert. Mit wunderschönen Eifelblicken beschließen wir den heutigen Ausflugstag, reich beschenkt mit schönen Eindrücken, wissen wir auch hier, dass wir im Sommer noch mal wieder kommen, um zu wandern und mit dem Wohnmobil ein entspanntes Wochenende hier zu verbringen.

 

Bevor wir den Ort verlassen, kehren wir jedoch in das stilvolle Restaurant der Burgvilla ein, wo wir am knisternden Kamin Kaffee, Tee und selbstgebackene Kuchen genießen - genau so hatte ich mir das für heute gewünscht und vorgestellt! Meine Empfehlung und den weblink zu diesem Haus findet Ihr oben unter den nützlichen weblinks.

 

Durch die heimelig beleuchteten Gassen schlendern wir zurück zum Auto und benötigen von hier aus nur noch eine Stunde Fahrtzeit bis nach Hause. 

 

 


Fazit:

Bei der Planung meiner Ausflüge und insbesondere bei der Ausarbeitung dieses Roadtrips haben mir die Freizeitkarten Nr. 18 "Rhein/Mosel" und Nr. 14 "Köln/Bonn und Umgebung"  von MARCO POLO gute Dienste geleistet. Sie sind in jeder gut geführten Buchhandlung erhältlich oder bestellbar. 

Ob nun kaltes Winterwetter, oder herrlicher Sommertag:  Wenn die Sonne scheint ist es immer schön und erlebnisreich sich auf den Weg zu machen, um neue Orte zu erkunden. Bei dieser Tour lohnt es sich ganz gewiss auch einige Übernachtungen einzuplanen, um die wunderschöne Eifellandschaft auch per Pedes zu erkunden. Historisches kommt ebenso wenig zu kurz, wie Schlösser, Burgen, Gärten und schöne Einkehrmöglichkeiten. Und wieder einmal haben wir eine ganz neue Ecke der Eifel kennen gelernt, die zwischen Rheinland Pfalz und NRW ihre weitesten Ausdehnungen hat. Für mich ist natürlich klar geworden, dass ich die Eifel immer wieder bereisen werde, um für Euch weitere lohnenswerte Touren "Raus aus dem Alltag" zu erarbeiten. Und wenn die Nebel verzogen sind, die Temperaturen wieder steigen und die Tage wieder länger werden, dann wird auch wieder gewandert, sagt zumindest meine Waage.


hier noch einige eindrücke von meiner tour:

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