Drei Wochen -200 Veranstaltungen
Was geschah am 07. September 2025? Welche Historie verbirgt sich hinter diesem großartigen Event? Und was bedeutet das für den Besucher und Leser dieses Artikels jetzt und in Zukunft? Das sind berechtigte Fragen zu denen ich Euch heute gerne die Antworten liefern möchte. So bekommt Ihr die Gelegenheit einmalige Erlebnisse, Wanderungen und Erfahrungen zu sammeln, die mit so mancher Überraschung aufwarten. Ich könnte mir vorstellen, dass hier die ein oder andere Anregung für Outdoorfans und Familien-Mikroabenteuer zu finden sein werden. Ich lade Euch herzlich ein, mir ins facettenreiche Bergische Land zu folgen.

anfahrt

Einsteigen und NRW Entdecken:
Seit dem Jahre 1957 besitzt Nümbrecht keinen Bahnhof mehr und ist daher nicht ans öffentliche Bahnnetz angeschlossen.
- Beispielsweise ab Köln HBF fährt der RB 25 (Oberbergische Bahn) bis Gummersbach-Dieringhausen (ca. 1 Stunde)
- Von dort mit der Buslinie 302 Richtung Waldbröl bis Nümbrecht Ortsmitte (ca. 20-25 Minuten)
- Taktung je nach Linie und Wochentag
- Ab Nümbrecht Ortsmitte verkehren regelmäßig absenkbare Shuttlebusse Buslinie 312 in stündlicher Taktung zum Schloss Homburg und zurück. (ca. 10-15 Minuten)
Fahrplanauskunft und weitere Infos:
www.mobil.nrw und www.vrr.de (Verkehrsverbund Rhein-Ruhr)
Tourfacts:
Region: Oberbergischer Kreis
Streckenlänge: Streifzug 21 Klangpfad 6,11 Km,
Höhenmeter: 340
Dauer: 1.45 Stunden ohne Einkehr
Schwierigkeit: leicht, auch für Kinder geeignet
Wegmarkierung: weiße 21, in rotem Quadrat, durchgehend beschildert mit Informationstafeln und Karten
Die Anreise mit dem PKW ab Kölner Dom zum Schloss Homburg beträgt 54,4 Kilometer und dauert 0:45 Minuten Die Adresse für die Navigation lautet:
- Schloss Homburg, 51588 Nümbrecht
- Kostenfreie Parkplätze am Schloss oder auch in der Innenstadt von Nümbrecht, bsp. REWE-Markt/Schulzentrum/Markt dort sind auch die kostenfreien Parkplätze nutzbar
Highlights

Hier kommen die Highlights des Tages, die auch bei Dir für unvergessliche Erlebnisse sorgen:
- Das Schloss Homburg mit seinem kulturhistorischen Museum ist das Wahrzeichen des Oberbergischen Kreises
- Die Stadt Nümbrecht ist heilklimatischer Kurort und Ausgangspunkt zahlreicher Rundwanderungen
- Sehenswert: der schön bepflanzte Kurpark mit dem Säulenbrunnen von 1974 das Rheinbad Wesel
- Typisches Bergisches Fachwerkensemble und 1.000-jährige Kirche in Nümbrecht
- Historische Wasserbaukunst, moderne Messwerte: Wasser und Bier im Zisterzienserblick
- Der Altenberger Dom in Odenthal-Altenberg
- Klosterlandschaftsweg Altenberg mit 13 Kilometern Länge und 10 Infotafeln
- Biologische Station Oberberg, Wuppervielfalt Lüdenscheider Str. 45 d 51688 Wipperfürth, Kontakt: Biologische Station Oberberg, Tel: +49 2293/90150
Wer mehrtägig Station macht, dem empfehle/ ich in der Nähe die folgenden wunderbar wanderbaren Naturerlebnisse:
- Waldbröl: Panabora
- Tropfsteinhöhle Wiehl
- diverse Wanderungen von barrierefrei über leicht bis anspruchsvoll z.B. den
- Waldmythenpfad = Bergischer Streifzug Nr. 23 mit Trollen , Zwergen und Einhörnern durch den Wald
- Eifgenbachweg = Bergischer Streifzug Nr. 5 von Odenthal nach Wermelskirchen
- Grafen- und Mönchsweg = Bergischer Streifzug Nr, 6 zur Geschichte des Bergischen Landes
Weblinks

Hier kommen wie immer die nützlichen Weblinks, die Euch den Aufenthalt so angenehm wie möglich gestalten:
- WEBLINK, LVR Stadt.Land.Fluss
- WEBLINK, Bergische Wanderwochen, Veranstaltungskalender und Informationen vom 07.09.2025-28.09.2025
- WEBLINK, für Bierfans, Tastingtermine bei Frau Anja Kober-Stegemann
- WEBLINK, Klosterlandschaftsweg Altenberg
- WEBLINK, Cisterscapes, historisches und aktuelles zur Geschichte der Zisterzienser
- WEBLINK, Klosterlandschaft Altenberg bekommt das Europäische Kulturerbesiegel!
- WEBLINK, Wupperverband Führungen Trinkwassertalsperren - auch für Schulklassen (1.-5. Klasse)
- WEBLINK, :aqualon-Verein, Wasser. Natur. Exkursionen
- WEBLINK, Dombuchhandlung Altenberger Dom: eine der schönsten in NRW und gleichzeitig Touristen Information
- WEBLINK, KuLaDig Historische Kulturlandschaften und das landschaftliche kulturelle Erbe. Sehr gute Informationsseite!
- WEBLINK, Ferienwohnung AIRBNB Bergisches Land
- WEBLINK, Wohnmobilstellplatz Nümbrecht
- WEBLINK Wohnmobilstellplatz Altenberg-Odenthal
- WEBLINK Jugendherbere in Waldbröl zählt zu den 10 schönsten in Deutschland laut GEO-Magazin
- WEBLINK, low-Budget Naturfreunde Haus Hardt
- WEBLINK, booking.com, Schön Schlafen in diesen Hotels
Ein besonders herzliches Dankeschön geht an das LVR Kulturdezernat, vertreten durch Frau Christine Ferreau und Frau Birgit Stroeter, die im Rahmen einer neuen Kooperation anlässlich der Veranstaltungsreihe "Stadt.Land.Fluss trifft Bergische Wanderwochen" vom 07. September 2025 - 28. September 2025 den Auftrag zu dieser Reisereportage erteilten.



STADT LaND Fluss trifft Bergische Wanderwochen

Das Bergische Land befindet sich derzeit im Entdeckerfieber - Auftakt zu drei Wochen voller Natur, Kultur & Genuss
Es war einer dieser Spätsommertage, an denen das Licht golden über die sanften Hügel des Bergischen Landes streift. Schloss Homburg in Nümbrecht – sonst schon ein Schmuckstück – erstrahlte am 7. September 2025 als lebendiges Herz einer ganzen Region. Der Bergische Landschaftstag lockte nicht nur Naturfreunde, sondern auch Genießer, Familien und Kulturbegeisterte an.
Zwischen historischen Mauern und grünen Wiesen reihten sich Stände mit regionalen Spezialitäten, Handwerk und Naturerlebnissen. Kinder beugten sich neugierig über Forscherstationen, während in der Ferne die Ceòl beag Pipes & Drums ihre Melodien in den Himmel schickten.
Wer wollte, konnte Honig direkt vom Imker probieren, Hornissen aus nächster Nähe bestaunen oder sich von engagierten Naturschützern erklären lassen, wie Flüsse wieder lebendig werden.
Doch dieser Tag war mehr als ein Fest – er war der Startschuss für „Stadt.Land.Fluss trifft Bergische Wanderwochen“. Drei Wochen lang, bis zum 28. September, öffnet das Bergische Land seine Schatzkiste: über 200 Veranstaltungen warten darauf, entdeckt zu werden. Geführte Wanderungen durch stille Täler, kulinarische Touren mit regionalen Köstlichkeiten, Lesungen an besonderen Orten, Mitmachaktionen für Groß und Klein – hier wird die Kulturlandschaft mit allen Sinnen erlebbar.
Das Besondere: Viele Angebote sind inklusiv und barrierearm. Ob mit Kinderwagen, Rollstuhl oder Wanderstock – jeder findet hier seinen Weg. Und wer einmal losgezogen ist, wird merken: Das Bergische Land hat diese stille Magie, die bleibt.




Highlights, Pressestimmen und O-Töne
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Schloss Homburg ist ein Publikumsmagnet: Der Bergische Landschaftstag verwandelte das Schlossgelände in ein „Schaufenster der bergischen Kulturlandschaft“. Rund 50 Aussteller – von Landwirten und Imkern über Naturschützer bis zu regionalen Produzenten – präsentierten ihre Arbeit und boten Kostproben an.
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NRW-Umweltminister Oliver Krischer lobte die enge Verzahnung von Natur, Kultur und Gesellschaft. Dabei betonte er auch ausdrücklich die Notwendigkeit des Ehrenamtes und bedankte sich für das vielfache ehrenamtliche Engagement jedes Einzelnen, ohne das es solche Veranstaltungen nicht geben könne und kulturelle Zusammarbeit vielerorts gar nicht existieren könne.
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Musikalisch eröffneten die Ceòl beag Pipes & Drums, moderiert wurde mit Humor von Oscar Malinowski.
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Startschuss für „Stadt.Land.Fluss trifft Bergische Wanderwochen“ Der Landschaftstag war zugleich Auftakt für die dreiwöchige Veranstaltungsreihe mit über 200 Events – von geführten Wanderungen über Exkursionen bis zu Mitmachaktionen. Themen: Landschaft, Natur, Kultur, Geschichte, Kulinarik, Handwerk – vielfach inklusiv und barrierearm.
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Programm-Highlights am Eröffnungstag:
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Forscherstationen für Kinder (Bodentiere, Drohnentechnik „Kids save Kitz“)
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Imkerverein Wiehl mit Schaukasten-Bienenvolk
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Hornissen-Info der Bergischen Agentur für Kulturlandschaft
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Unterschriftenaktionen für Flussrenaturierung
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Barrierefreie Führungen mit Gebärdensprachdolmetscherin
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Regionale Leckereien von Honig bis Herzhaftem
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Kostenloser Shuttlebus aus Nümbrecht
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- Stimmen der Veranstalter:
- Dr. Corinna Franz (LVR): „Stadt Land Fluss ist unser Erfolgsrezept, um Kulturlandschaft für alle erlebbar zu machen.“
- Gabi Wilhelm (Das Bergische): „Unsere geführten Wanderungen laden ein, das Bergische mit allen Sinnen zu genießen.“
- Matthias Wirtz-Amling (Biologische Station Oberberg): „So vielfältig wie Natur und Landschaft, so vielfältig ist unser Programm.“
Historische Wasserbaukunst der Zisterzienser
Zwischen Kloster, Quelle & Krug - Auf den Spuren der Zisterzienser in Altenberg. Diese Themenwanderung am 10.09.2025 faszinierte mich sofort und so führte mich mein Weg an diesem Tag ein erneutes Mal in die Gemeinde Odenthal-Altenberg zum Altenberger Dom, wie die Zisterzienser-Abteikirche St. Maria-Himmelfahrt im Volksmund gerne genannt wird. Was folgte war ein völlig neues Erlebnis der mir gut bekannten Kulturlandschaft aus neuem Blickwinkel. Spannend!
Ankommen und EIntauchen
Schon beim Aussteigen am Eugen-Heinen-Platz umfängt mich diese besondere Mischung aus kühler Waldluft, dem leisen Rauschen der Dhünn und dem ehrwürdigen Blick auf den Altenberger Dom. Hier startet unser Rundgang – und er ist mehr als nur eine Führung: Es ist eine Zeitreise in die Welt der Zisterzienser, die vor Jahrhunderten verstanden, wie man Wasser nicht nur nutzt, sondern kultiviert. Die Führung wird geleitet von Dr. Norbert Orthen, langjährigem Kirchenvorstand im hiesigen Dom und Historiker, der uns in die Geschichte des Altenberger Domes und dieser Klosterlandschaft einführt. Im April 2024 verlieh die Europäische Kommission der Klosterlandschaft Altenberg das Europäische Kulturerbesiegel, die höchste kulturelle Auszeichnung der Europäischen Union. Insgesamt arbeiteten 17 Klostergemeinschaften aus fünf europäischen Ländern zusammen, um diesen Status als Kulturstätten der EU zu erlangen. Eine Tafel vor dem Hauptportal des Altenberger Domes weist uns auf diese Auszeichnung hin.

Historische Wasserbaukunst - hightech des Mittelalters
Unsere Guides, neben Dr. Norbert Orthen begleiten uns noch Sabine Esser, die wissenschaftliche Mitarbeiterin von Bergische Wasserkompetenz/Region :aqualon e.V. und Bier Sommelière Anja Kober-Stegemann aus Odenthal, führen uns zunächst zum Interaktiven Landschaftsmodell. Mit der kostenlosen Cisterscapes-APP wird die Klosterlandschaft lebendig: historische Karten, 3D-Ansichten, Audio-Geschichten.
Mit dem Finger bewege ich mich virtuell durch Klosterlandschaften, sehe Kanäle, Mühlgräben und Fischteiche, die einst das Leben der Mönche bestimmten.
Die Zisterzienser waren Meister darin, Energie zu gewinnen und ihre Siedlungen autark zu versorgen - ein europaweites Netzwerk, das bis heute Spuren hinterlässt. In diesem Zusammenhang werden auch noch die Grablege der Herren zu Berge in der Markuskappelle und im Dom genannt, die dereinst im Jahre 1135 die Burg Berge den 12 Mönchen die vom Mutterkloster Morimont kamen, schenkten. Diese zogen bald schon der Höhenlage auf dem Hügel die Tallage am Ufer der Dhünn vor und gründeten an der heutigen Stelle des Domes eine erste Klosterkirche deren Chorweihe 1145 bereits stattfinden konnte. Nach mehreren Zerstörungen durch Erdbeben wird der romanische Vorgängerbau des 12. Jahrhunderts ab 1300 mit der Errichtung eines dreischiffigen Langhauses abgelöst, dessen Weihe dann im Jahre 1379 stattfand. So blicken wir heute auf einen Zeitraum von rund 800 Jahren Klostergeschichte zurück und sind beeindruckt über die Ingenieurskünste der Mönche des Hochmittelalters.
🍺 Wasser & Bier – Genuss mit Geschichte
Dann der flüssige Höhepunkt: Im Hotel-Restaurant/Biergarten übernimmt Anja Kober-Stegemann die Führung. Als diplomierte Biersommelière und mit einem mobilen Wasserlabor, welches Sabine Esser zur Verfügungstellte können wir die Qualität des Dhünnwassers erforschen – damals wie heute eine sehr gute ist. Die Mönche nutzten es nicht nur für Mühlen und Felder, sondern auch fürs Bierbrauen. Bei der Verkostung wird klar: Wasser ist nicht nur Zutat, sondern Charaktergeber. Vom spritzigen Hellen bis zum malzigen Dunklen – jedes Bier erzählt auch ein Stück Landschaftsgeschichte.
🌿 Natur, Kultur & Kulinarik verbinden
Was mir besonders gefällt: Diese Veranstaltung schlägt eine Brücke zwischen mittelalterlicher Ingenieurskunst und moderner Messtechnik, zwischen Naturerlebnis und Genusskultur. Und sie ist Teil des großen Programms „Stadt Land Fluss trifft Bergische Wanderwochen“, das noch bis zum 28. September über 200 Veranstaltungen im Bergischen Land bietet.
🗓 Ausblick – Die nächsten Termine
Falls Du den 10. September verpasst hast:
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18.09.2025 – Abendführung mit gleichem Programm
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24.09.2025 – Letzte Chance in diesem Jahr
🧭 Tour-Tipps für Deinen Besuch
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Anreise ÖPNV: Buslinien nach Altenberg, Fahrplanauskunft unter www.mobil.nrw
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Parken: Am Altenberger Dom oder direkt am Eugen-Heinen-Platz
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Kombinieren: Vor oder nach der Führung lohnt ein Spaziergang auf dem Klosterlandschaftsweg Altenberg (13,5 km, mittelschwer)
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Einkehr: Historisches Brauhaus Altenberg – perfekt für den Ausklang
📌 Fazit
Wer glaubt, Wasserbau sei ein trockenes Thema, wird hier eines Besseren belehrt. Zwischen plätschernden Bächen, jahrhundertealten Mauern und einem frisch gezapften Bier wird klar: Die Zisterzienser wussten schon damals, wie man Technik, Natur und Lebensfreude verbindet.


Biolog*in für einen Tag
Kleine Krabbler ganz groß – Natur-Entdeckertour in Wipperfürth
Im Rahmen des LVR-Projektes "Lebenslinien - Blühende Säume für die Artenvielfalt" durfte ich bei der Fragestellung "Was machen Biolog*innen eigentlich so den ganzen Tag?" auch mal Biologe für einen Tag sein!
Am 11. September 2025 lud die Biologische Station Oberberg in Wipperfürth an der Biologischen Basisstation WupperVielfalt auf der Lüdenscheider Str. 45 D in 51588 Wipperfürth zu einer Expedition der besonderen Art ein. Unter der Leitung von Manuela Thomas ging es nicht um die großen Tiere Afrikas, sondern um die winzigen Stars direkt vor unserer Haustür: Insekten, die wir sonst beim Vorbeigehen kaum beachten.



Obsidentify-App des LWL - eine Bestimmungshilfe

Mit der App ObsIdentify des LWL wurde jedes Summen und Krabbeln zum Forschungsobjekt. Ein Klick auf das Smartphone – und schon wussten die Teilnehmenden, ob da gerade ein Grashüpfer, eine Schnake oder ein Käfer durchs Bild huschte. So wurde die Wiese am Wegesrand zum digitalen Bestimmungsbuch.
Doch Technik allein macht noch keine Naturforscher. Also kamen auch Käschernetze zum Einsatz, mit denen Schmetterlinge vorsichtig eingefangen wurden. In Lupengläsern konnten Kinder wie Erwachsene anschließend die kleinen Akrobaten der Wiese aus nächster Nähe bestaunen – von Grillen bis zu Käfern, die sonst eher unbemerkt durchs Gras huschen.
Das Ergebnis: ein Nachmittag voller Aha-Momente, bei dem die „Mikrowelt“ plötzlich ganz groß rauskam. Und wer einmal gesehen hat, wie faszinierend selbst eine unscheinbare Schnake unter der Lupe wirkt, der geht beim nächsten Spaziergang garantiert nicht mehr achtlos an ihr vorbei.
Die Veranstaltung aber auch der Besuch der Basisstation eignet sich auch perfekt für Schulklassen. Hier sollte man sich jedoch rechtzeitig vorher anmelden. Zur Ausrüstung: diese wird von der Biologischen Station gestellt, vom Mikroskop, über Käschernetze, Insektenboxen, Lupengläser und Bestimmungshilfen. So bekommt man mit einer völlig neuen Fokussierung einen sensibleren Blick auf die Artenvielfalt unserer Wegessäume, die zu den bedrohten Lebensräumen dann zählen, wenn sie mit Mähmaschinen achtlos geschnitten werden.
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